Mit „Aachen sattelt auf – Radentscheid für eine lebenswerte Stadt“ setzt sich der Radentscheid Aachen für eine bessere Fahrrad-Infrastruktur in Aachen ein.
"Wo geht´s hier zur Fahrradstadt?" fragen sich Augsburger Bürger*innen und weisen Politik und Verwaltung mit einem Bürgerbegehren den Weg.
RadaktivistInnen aus Bamberg haben das Konzept des "Volksentscheid Fahrrad" auf ihre Stadt übertragen. Mit Erfolg.
Ende 2015 fassen gut 40 Aktive in Berlin den Beschluss, miteinander zu wagen, was noch niemand versucht hat: Die Verkehrspolitik einer Großstadt mit Mitteln der direkten Demokratie nachhaltig zu verändern.
Der „Radentscheid Bielefeld“ setzt sich mit einem Bürgerbegehren für mehr und bessere Radwege ein.
Mit dem „Radentscheid Braunschweig“ setzen sich Menschen aller Lebenslagen für bessere Radverkehrsinfrastruktur ein.
Eine Bewegung, die mehr Radinfrastruktur und Parkraummanagement für Bremen fordert
Der „Radentscheid Darmstadt“ setzt sich mit einem Bürgerbegehren für mehr und bessere Radwege ein.
Die Volksinitiative hat ein Radverkehrsgesetz für Nordrhein-Westfalen erkämpft.
Gemeinsam für bessere Radverkehrsbedingungen in Erfurt!
Radfahren ist gesund, schont das Klima, bringt Menschen schnell ans Ziel, braucht wenig Platz, verursacht weder Lärm noch Abgase und macht dabei auch noch richtig Spaß! Deswegen soll Erlangen mit einem Bürgerbegehren nun richtig fahrradfreundlich werden!
Mit einem Bürgerbegehren hat es der "Radentscheid Frankfurt" geschafft, zahlreiche Verbesserungen für den Radverkehr durchzusetzen.
Eine Mehrheit der HalberstädterInnen sprach sich 2019 dafür aus, dass die Kommune ab 2020 drei Jahre in Folge jeweils eine Million Euro in die desolate Verkehrsinfrastruktur der Stadt investieren soll.
Mit einer Volksinitiative fordern Aktive von der Stadt zahlreiche Verbesserungen für RadlerInnen.
Der Kampf gegen die Blechlawine
Mit dem „Radentscheid Kassel“ wollen die ehrenamtlich Aktiven den Ausbau der Infrastruktur für RadfahrerInnen entscheidend beschleunigen.
Der Radentscheid Marl wagte ein einzigartiges Experiment: Die Unterschriftensammlung begann im Frühjahr 2020, mitten in der Corona-Krise. Benötigt wurden rund 5.000 Unterschriften. Doch wie sollten diese im Lockdown gesammlt werden?
Die Münchner BürgerInnen wollten nicht mehr Flugverkehr, sondern Mensch und Natur schützen. Über eine Stadt, die beschließt, auf dem Boden zu bleiben – und dabei die Menschen aus ihrem Umland kennenlernt.
Sechs Organisationen und Parteien haben den „Radentscheid München“ ins Leben gerufen, um dem Fahrrad einen gerechten Platz bei der Verteilung der Verkehrsflächen einzuräumen.
Das Bürgerbegehren „Sauba sog i“ forderte 2016 in einem Bürgerbegehren die Reduktion des fossil betriebenen Individualverkehrs um 50 Prozent bis 2025. Noch vor dem Ende der Unterschriftensammlung übernahm der Stadtrat im Januar 2017 die Forderungen.
Geschafft! Mit Ihrer Hilfe haben wir über 21.000 Unterschriften gesammelt. Das ist weit mehr als benötigt und zeigt, wie wichtig ein 365 € - Ticket für Nürnberg ist.
Für ein fahrradfreundliches Regensburg
Wir wollen ein fahrradfreundliches Rosenheim, in dem wir überall sicher und stressfrei radeln können.
Interessierte Aktive, die sich überparteilich und unabhängig für besseren Radverkehr einsetzen, haben im Sommer 2018 den „Radentscheid Rostock“ ins Leben gerufen.
Das stuttgarter Bürgerbegehren für eine lebenswerte Stadt war schon erfolgreich, bevor es überhaupt begonnen wurde. Die Fußgängerzone wird ausgeweitet, neue Radwege werden ausgewiesen und etwa 150 Parkplätze zu neuen Spiel-, Grün- und Kulturflächen umgewidmet.
Alle Menschen zwischen 8 und 88 sollen angstfrei Fahrrad fahren können.